Dies ist die Geschichte von einem engagierten Projekt. Wie es scheiterte und wie während sowie nach Beendigung des Projektes, die Grundsteine für ein noch besseres Erreichen der Projektziele gelegt wurden. Die Vorgeschichte Am 14.07.2010 wurde ein von mir iniziiertes Kooperationsprojekt rückwirkend zum 1.02.2010 genehmigt. Das Projektziel war die Entwicklung eines BHKW für nachwachsende Rohstoffe. Da bereits im Vorfeld bedingt durch das Konjunkturpaket 2 auf Bitten der AIF die Laufzeit auf Oktober 2011 begrenzt wurde, standen lediglich etwas über ein Jahr reine Projektlaufzeit zur Verfügung. Nach einem ersten Projekttreffen Anfang August, wurde uns am 21 September von Prof. Pietzsch, welcher Thermodynamik an der FH Schmalkalden lehrt, die Skizze für einen "Kreisprozess mit größtmöglicher Arbeit" vorgestellt Am 18 Oktober wurde diese Behauptung anlässlich eines Projettreffens noch konkretisiert: Demzufolge ist der Wirkungsgrad höher als bei Otto- oder Dieselmoteren, höher als bei allen derzeit bekannten Motorsystemen Originaldokument Eine erste Ausführungsidee Wir hatten also ein Projekt mit einen Motorkonzept, welches mit sekundären Wärmeeintrag mehr Kraft erzeugt als alle derzeit bekannten Motoren. Auch mit nachwachsenden Rohstoffen, mit allem, was Wärme erzeugt, auch Sonnenenergie. Jedoch was dann folgte waren Pleiten, Pech und Pannen gepaart mit einer gehörigen Portion Unvermögen. weiter